La Cèze – unerwartet spritzig!

Auf unserer Südfrankreich-Reise ging es nicht nur auf Baume, Ardeche und Gardon, sondern auch auf die Cèze. Recht zügig entschieden wir an einem Tag, an dem die Ardeche zu viel Wasser hatte, dass wir die Cèze fahren konnten, auch wenn die noch niemand von uns bisher gepaddelt hat. Also schnell alle vorhandenen Informationen zusammengesammelt, die Canua und das Internet zur Verfügung hatten und los ging es. Ein-und Ausstiegsstelle waren schnell gefunden, die Strecke eher zu kurz als zu lang festegelegt, weil wir nicht sicher sagen konnten, was uns erwartet und dann ab ins Auto.

Dank Heinrich hatten wir wieder einmal den riesigen Vorteil, dass wir vorher kein Auto am Ziel abstellen mussten (sonst hätte die Zeit vermutlich auch nicht mehr gereicht). Und so konnten wir frohen Mutes in unsere Boote steigen in der Gewissheit, dass wir nach etwa 10 km vom Auto und trockenen Klamotten erwartet werden würden. Ein großer Irrtum, aber seht selbst: